Description
Von den Teebäumen am Berg Ya’an.
Der Simalaja Tibet-Tee entstammt einem bezaubernd liegenden Tee-Anbaugebiet im Hochland des chinesischen Sichuan. Seit weit über tausend Jahren gedeihen am Berg Ya’an auf etwa 1000 m Höhe die Art von kleinblätterigen Teebäumen, die die außerordentliche Qualität des Tibet-Tee hervorbringen. Die ganzjährige Feuchte und die legendär nährstoffhaltigen schweren Böden bilden die ideale Grundlage für die Entwicklung eines prachtvollen Teeblatts, üppig ausgestattet mit wertvollen organischen Stoffen. Die milde Bekömmlichkeit, die den Tibet-Tee auszeichnet, macht ihn so besonders unter den anderen Schwarztees. Diese, oft reich an Koffein, haben sich eher mit ihrem belebenden Charakter einen Namen gemacht. Aber ist es nicht gerade die wunderbare Vielfalt, die Teefreunde auf der ganzen Welt generell an Schwarztees so schätzen? Je nach Anbaugebiet und Klima, nach Teepflanze und Bodenbeschaffenheit, Erntezeit und Reifegrad, entstehen in den Teeregionen der Welt überragende Schwarztee-Persönlichkeiten, deren Charaktereigenschaften unterschiedlicher kaum sein könnten.
Über 18 Stufen bis zum Tibet-Tee.
Dem einzigartigen und bis zu zwölf Monate andauernden Fermentierungs-Prozess verdankt der Tibet-Tee seine Ausnahmestellung unter den Schwarztees. Insgesamt 18 Verarbeitungsschritte – von der aufwendigen Handlese bis zur vorportionierten Einzel-Verpackung – durchläuft jedes einzelne Teeblatt bevor es als Tibet-Tee seine kupferfarbene, magisch rötlich schimmernde Teefarbe in der Tasse entfaltet.
Tibet-Tee zählt zu den roten Tees.
Anders als in den europäischen Ländern bezeichnet man den Tibet-Tee in China nicht als Schwarztee. Im Reich der Mitte zählt der Tibet-Tee zu den sogenannten „roten Tees“. Hergeleitet wird die Bezeichnung aus der bereits erwähnten kupferroten Tassenfarbe des aufgegossenen Tees, deren Nuancen ihm zusätzlich optisch seinen besonderen Charme verleihen.
Der hier gebräuchliche Name Schwarztee dagegen leitet sich aus dem tiefen Schwarz getrockneter Teeblätter ab.
Tibet-Tee schmeckt und ist gesund.
Den roten Tees, wie dem Tibet-Tee, schreibt man seit Jahrhunderten zahlreiche gesundheitliche Wirkungen zu. In der traditionellen chinesischen Medizin eingesetzt, soll sein Genuss regulierend auf den Fettstoffwechsel – Stichwort Cholesterin – einwirken und sich positiv auf die Verdauung auswirken. Laut neusten Untersuchungen des NTZ* in China unterstützt das braune Pigment im Tibet-Tee die Regeneration der Haut bei starker Sonneneinstrahlung.
Der Tibet-Tee ist reich an Mineralien, organischen Stoffen und Antioxidantien, den sogenannten Tee-Polyphenolen. Gerade deren Entwicklung wird durch den langen Fermentierungs-Prozess des Tibet-Tees bedeutend gefördert. Antioxidantien gelten als „Radikalenfänger“ und zählen somit zu jenen Stoffgruppen, die sich anerkannt einen Ruf als wirksamer Zellschutz im menschlichen Körper erarbeitet haben.
Leider fehlt es trotz der Vielzahl an dafürsprechenden Indizien und praktischen Erfahrungen, der Nachweis der gesundheitlichen Wirksamkeit des Tibet-Tees anhand umfassender wissenschaftlicher Belege.
Am besten Sie verschaffen sich einen persönlichen Eindruck und spüren persönlich den besonderen „Tibet-Tee-Wohlfühleffekt“. Er stellt sich mit Sicherheit beim entspannten Genießen des feinen Geschmacks und der bekömmlichen Milde von ganz alleine ein.
Tibet-Tee lose, die Zubereitung.
Im losen Tibet-Tee fermentieren die weit gereiften Teeblätter bis zu 12 Monate lang. Um die reichhaltigen Aromen und wertvollen Substanzen möglichst umfassend aufzuschließen, empfiehlt sich ein kurzer Blick auf die zwei Arten der Zubereitung.
Den Tibet-Tee kochen.
Damit Sie Ihren Tibet-Tee in seiner Aromenvielfalt uneingeschränkt genießen können, „kochen“ Sie bitte die losen Teeblätter nach der Entnahme aus der aromaschützenden Tüte mit 100 Grad heißem, kochenden Wasser auf. Nutzen Sie einen Teekocher oder einen Teetopf, lassen Sie den losen Tee mindestens 5 Minuten bei reduzierter Wärmezufuhr im weiter köchelnden Wasser ziehen.
Den Tee aufgießen.
Verwenden Sie ein Teesieb oder brühen Sie den Tee direkt in der Tasse oder in der Teekanne auf, übergießen Sie den Tibet-Tee für den ersten Aufguss einmalig mit kochendem Wasser. Anschließend sollte der Tee mindestens 5 Minuten ziehen, gerne etwas länger. Den Tibet-Tee lose können Sie übrigens gerne für einen zweiten köstlichen Aufguss nutzen.
Wie immer Sie sich entscheiden. Der Tibet-Tee belohnt Sie mit einem dichten, immer zartmilden und aromareichen Geschmack, der vom ersten Schluck an begeistert.
Alexander M. –
„Tibet-Tee? Immer wieder. Besonders abends statt meinen harmlosen „Teeersatz“ aus Kräutern. Der„echter Tee“ eine wirkliche Bereicherung und putscht null auf. Fein, mild und klasse bekömmlich.“
Nicht verifizierter Kauf. Mehr Informationen
Doro –
Ich habe den Tibet Tee per Zufall in meinem Asia Handel gefunden . Zuerst war ich skeptisch da ich eigentlich nie im Asia Handel selbst Tee kaufe. Wurde aber sehr schnell eines besseren belehrt. Ein einzigartiger ausgewogener und harmonischer Tee . Er ist sehr weich im Mund fast schon süss was mir persönlich sehr gut gefällt. Das erstaunliche daran , selbst nach längerer Ziehzeit wird er nicht bitter was sehr schnell bei anderen schwarz Teesorten passieren kann . Für Teeanfänger die ihren Fuss in die Welt des Tee’s reinsetzen ist der Tibet Tee ideal da er Anfängerfehlern bei der Zubereitung sehr gut verzeiht . Ich bin froh ihn gefunden zu haben . Der Preis ist absolut fair da wie ich finde er absolut in der Oberliga mitspielt . Einfach lecker und hilft mir beim entspannen.
Nicht verifizierter Kauf. Mehr Informationen